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Lebendige Geschichten: Davon erzählen die Werke der Künstlerin Sabina Bockemühl, die einer breiten Öffentlichkeit durch zahlreiche Ausstellungen und TV-Beiträge bekannt ist. Die 1966 in Solingen geborene Malerin schafft in einer außergewöhnlichen Technik eindrucksvolle Portraits und Landschaftsbilder mit besonderem Bezug zu ihrer Heimatstadt, die sie in einer Ausstellung im Zentrum für verfolgte Künste ab Oktober 2018 zeigt. Die von Sabina Bockemühl porträtierten Prominenten, u.a. Mario Adorf, Hannelore Hoger, Veronica Ferres und Marianne Sägebrecht, stehen in besonderer Verbindung mit dem Museum und dessen Philosophie.
In Anlehnung an ihre Serie „gefühlt Heimat“ mit bayrischen Landschaften, zeigt Sabina Bockemühl erstmals in einem Museum „Solinger Landschaften“, Lieblingsplätze aus ihrer Erinnerung an die Kindheit. Die Künstlerin und die porträtierten Prominenten verstehen diese Ausstellung als Unterstützung des Zentrums für verfolgte Künste.
Im Rahmen der Ausstellung finden zahlreiche Veranstaltungen mit einigen der Porträtierten statt. Das Programm ist ab August 2018 über die Homepage des Zentrums abrufbar.
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In Kürze geht der neue Kunstdruck-Shop live, ab diesem Zeitpunkt können wieder Kunstdrucke bestellt werden. 30 von der Künstlerin ausgewählte Motive werden in einer einmaligen limitierten und handsignierten Auflage von 50 Stück angeboten.
Bleibt gespannt, wir halten euch über Facebook auf dem Laufenden.
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Beitrag des BR über die Eröffnung der Ausstellung „Starke Wesen – Zarte Seelen“ von Sabina Bockemühl im Museum für zeitgenössische Kunst in Ottobeuren.
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Ausschnitt aus der Ansprache der Schauspielerin Marianne Sägebrecht, anlässlich der Ausstellungseröffnung „STARKE WESEN – ZARTE SEELEN“ von Sabina Bockemühl und „INDIEN“ von Diether Kunerth im Museum für zeitgenössische Kunst in Ottobeuren.
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Ein Portrait über die Malerin Sabina Bockemühl. Mit dabei sind die beiden Schauspielerinnen Kathrin Ackermann und Marianne Sägebrecht. Beide sind von ihren Werken begeistert und bekommen im Rahmen des TV-Portraits einen Einblick in ihre Kunst und Maltechnik.
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Sabina Bockemühl wollte eigentlich keine Landschaften malen. Sie dachte, dass sie der Natur nicht gerecht werden könnte. Doch mit einer besonderen Entdeckung änderte sich alles:
Das bislang verschollene Werk “Der blaue Berg“ der berühmten Malerin Gabriele Münter ( 1877-1962) ist vor Kurzem wieder aufgetaucht. Das Gemälde entstand genau an der Stelle, wo heute das Haus von Sabina Bockemühl steht. Parallel fiel Sabina Bockemühl ihr erstes Landschafts-Ölgemälde auf dem Dachboden in die Hände. Das Ölbild entstand im Sommer 1976 im Alter von 10 Jahren. Zusammen mit ihrem Vater Hans Jürgen Richartz und der Staffelei stand sie damals in der Ohligser Heide und malte ihre „alte Heimat“.
All das inspirierte Sabina Bockemühl dazu ihre neue Serie „Gefühlt Heimat“ zu beginnen. Seit 20 Jahren lebt sie mit ihrer Familie in Murnau und fühlt sich dort zu Hause. Doch geht sie nicht, wie damals mit der Staffelei in die Natur, sondern bleibt im Atelier, wo sie all ihre Gefühle und Empfindungen zu diesem Thema mit ihrer Technik auf die Leinwand bringt.
Alle neuen Gemälde zur Serie „Gefühlt Heimat“ finden Sie unter Malerei – Gefühlt Heimat.
Das Magazin Bonbonnière hat in seiner April/Mai-Ausgabe einen einseitigen Artikel veröffentlicht, indem es um Sabina Bockemühls farbenfrohe Frauenportraits im Speziellen sowie die „Work & Women“-Ausstellung im Allgemeinen geht:
Nach einem erfolgreichen Start der „Work & Women“-Ausstellung im Bonner Frauenmuseum sind mehrere Artikel über Sabina Bockemühl und ihre Portraits erschienen: ein einseitiger Beitrag in der LAURA 20/2016, ein am 27.04. erschienener Artikel in der BILD Köln sowie ein halbseitiger Bericht im Bonner Express.
Ein schöner Bericht von Dr. Monika Ziegler des Onlinemagazins KuturVision aktuell über Sabina Bockemühls farbenfrohe Kuhbilder, sowie die elf Frauenportraits für die „Work & Women“-Ausstellung im Bonner Frauenmuseum:
Das Bonner Frauenmuseum schreibt zur Ausstellung „Work & Women – Pionierinnen und Meilensteine der Frauenarbeit – Superwomen“ folgendes:
Im Mittelpunkt des Kunstteils der Ausstellung stehen die Superwomen aus aller Welt. Sie verkörpern Mut, Durchsetzungskraft und Erfolg. Leuchtende Vorbilder sind neben guter Ausbildung die Voraussetzung dafür, dass Frauen einflussreiche Positionen besetzten, ihre Kompetenzen einbringen und die Arbeitswelt mit gestalten. Zeitgenössische deutsche und internationale Künstlerinnen portraitieren bekannte Pionierinnen sowie persönliche Vorbilder. Sie fertigen Rauminszenierungen, Fotografie und Bilder an. 100 Persönlichkeiten der weiblichen Elite werden vorgestellt aus den Sparten Unternehmertum, Finanzen, Architektur, Medien, Digitalisierung, Wissenschaft und Bildung, Medizin, Politik, Kunst und Musik.
So widmet Sabina Bockemühl ihr Werk Jette Joop und ihrem Modekonzern, Daniela Flörsheim protraitiert Elizabeth Corley von Allianz Global Investors, Monika Ortmann ehrt Valentina Tereschkova, die erste Frau im All.
Bonner Frauenmuseum
„Work & Women – Pionierinnen und Meilensteine der Frauenarbeit“
17.04. Vernissage
18.04. – 30.10. reguläre Ausstellung
Ausstellung: „Work & Women – Pionierinnen und Meilensteine der Frauenarbeit – Superwomen“
17.04. – 30.10., Bonner Frauenmuseum
(17. März 2016) – Die beeindruckende Künstlerin Sabina Bockemühl aus Murnau präsentiert im Rahmen der
Ausstellung „Work & Women – Pionierinnen und Meilensteine der Frauenarbeit – Superwomen“ ihre außergewöhnlichen Frauenportraits. Die farbgewaltigen Gemälde zeigen berühmte Persönlichkeiten wie Bettina Böttinger, Jette Joop, Alice Schwarzer, Hannelore Elsner, Maria Furtwängler und Bärbel Dieckmann.
Sabina Bockemühl – Die Frau der leisen Töne und einem starken Gespür für Farben.
Die 1966 in Solingen geborene Malerin kam schon in frühester Kindheit mit der Welt der Kunst in Berührung. So zählen ihr Vater, der Maler, Musiker und Glaskünstler Hans Jürgen Richartz sowie der Kunstlehrer und Galerist Georg W. Michels zu ihren ersten Förderern. Nach dem Abitur widmete sie sich ganz der Kunst, der freien Malerei. Sie selber sagt: „Portraits sind meine Landschaften.“ Durch die Überlappung von Leinwand auf Leinwand erhalten Sabina Bockemühls Bilder eine Dreidimensionalität und eine faszinierende Haptik und Tiefe. Jedes ihrer Kunstwerke erzählt eine lebendige Geschichte einer starken Persönlichkeit, was durch eine intensive Farbigkeit noch einmal besonders hervorgehoben wird.
Mit ihrer Liebe zur Portraitmalerei und der damit verbundenen außergewöhnlichen Technik, schafft Sabina Bockemühl eindrucksvolle Abbilder von beeindruckenden Frauen aus unserer Zeit. Zu den portraitierten Frauen hat die Künstlerin eine ganz besondere Verbindung: Jede einzelne bewegt sie und zu vielen besteht auch ein persönlicher Kontakt. „Frauen, wie Alice Schwarzer oder Hannelore Elsner haben mich schon mein ganzes Leben
lang fasziniert. Mein Wunsch war es immer, sie einmal so zu malen und mich mit ihren persönlichen Geschichten
auseinander zu setzen.“
Mit der Ausstellung „Work & Women – Pionierinnen und Meilensteine der Frauenarbeit – Superwomen“ präsentiert das Bonner Frauenmuseum vom 17.04. bis 30.10.2016 Historie, aktuelle Kunst und 100 Portraits der weiblichen Elite, von zeitgenössischen Künstlerinnen portraitiert. Dazu gehören Pionierinnen und Meilensteine der Frauenarbeit in NRW (wie Melitta Bentz, die Erfinderin der Filtertüte) sowie sogenannte „Superwomen“.
Leuchtende Vorbilder sind neben guter Ausbildung die Voraussetzung, dass Frauen in Zukunft einflussreiche Positionen besetzen und ihre Kompetenzen einbringen.
Ausstellung „Work & Women“:
Bonner Frauenmuseum – Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
16.04.2016 Preview für geladene Gäste
17.04.2016 Vernissage um 12 Uhr
18.04. bis 30.10.2016 Ausstellung
Di. – Sa. von 14 bis 18 Uhr, So. von 11 bis 18 Uhr
Die Bilder von Sabina Bockemühl erzählen lebendige Geschichten von starken Persönlichkeiten. Anfang Dezember präsentiert die Künstlerin 19 Werke, die einen Querschnitt der letzten fünf Jahre ihres Schaffens abbilden – kraftvolle Farben auf lebendiger Oberfläche.
Hot Cows in Hamburg: #HotCowsOnTour Sommerurlaub 2015
Die Kühe sind los! Sie kommen aus dem malerischen Murnau in Bayern und reisen diesen Sommer nach Kühlungsborn an die Ostsee – mit einem ausgiebigen Zwischenstopp im wunderschönen Hamburg. Mit dabei sind die Shopping Queen Heidi, Waltraud, die Naturverbundene, die geheimnisvolle Maria, Sportskanone Elsa und Elisabeth, die Adelige. Alle fünf sind Werke der Murnauer Künstlerin Sabina Bockemühl, die ihre Hot Cows jetzt auf Tour schickt.
Die abenteuerlichen Kühe freuen sich über jeden, der ihre Tour begleitet, teilt und davon berichtet. Wer die Hot Cows live in Hamburg erleben möchte, hat natürlich auch dazu die Chance…
Malerin Sabina Bockemühl verlässt ihr Atelier und holt sich Energie und Inspiration im Gabriele-Münter-Haus, im Murnauer Moos und am Staffelsee.
Deutsche Welle Beitrag vom 23.06.2013
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